Montag, 23. Mai 2016

Vom Kind in die Küche und dann weg vom Fenster

Und ein letztes Mal Hallo !

Nach einem abenteuerlichen Wochenende mit Übernachtung im freien, melden wir uns ein letztes Mal aus unserer schnuckeligen kleinen, mit Grün bewachsenen Hütte am Fjord.

Zunächst wollen wir uns dem Freitag widmen:

Voller Forfreude ging es zunächst wieder zum Ort des Frohsinns, dem Kindergarten.
Mit vereinten Kräften schichteten wir dort den Kies aus verschiedensten Spielbereichen in einen kleinen Schacht im Vorraum des Kindergartens um und Betonierten diesen mit neu eingebautem Ablauf zu. Leider war unsere Arbeit damit erst einmal getan und es ging zurück zu unserer geliebten Küche.












Diese sträubte sich noch immer vollends zusammen gebaut zu werden und brachte nicht nur uns zum Stutzen.

Rainer arbeitete wieder einmal routiniert mit Sigi weiter, während Julia und Nathalie nebenan Türen anschraubten und justierten. Später bohrten sie bei Rainer und Sigi die Löcher für die Griffe der Türen und Schubladen vor, um dann die Griffe festzuschrauben.

Derweil düste Max zusammen mit Peter von Baustelle zu Baustelle, vom Laden zum Lager und so weiter, und erledigte dabei jede Menge kleinerer Aufgaben, wie zum Beispiel ein Wärmekabel als Frostschutz für ein Rohr in eine Wand einzubauen.

Am späten Nachmittag gesellte er sich dann wieder zu en Anderen in die Küche.

Der Montag begann sehr entspannt. Rainer arbeitete wieder mit Sigi in der einen Küche weiter, während Julia und Nathalie in der Anderen  sämtliche Griffe befestigten, Zwischenböden einlegten und die großzügige Wohnküche fegten. Dabei drang lustiges Geträller raus in die Nachbarschaft.

Max war wieder einmal mit Peter unterwegs und brachte zwei brandneue Haustüren mit, die später eingebaut werden sollten. Für eine Weile waren dann Alle in der Küche zu Gange, bis Julia, Max und Nathalie die Aufgabe bekamen die fehlenden Türgriffe und -schlösser anzubringen.

Zum krönenden Abschluss erfolgte dann der einbau der Haustüren, welcher dann in einem Gespräch wischen Peter und dem Bauherren endete. Während dessen erhielten Julia, Max und Nathalie eine kurze Lehrstunde bei dem Fliesenleger der Baustelle und lernten wieder etwas dazu.













Da die Küche sich weiterhin weigert sich fertigstellen zu lassen, darf Rainer länger in Molde bleiben, während die Anderen sich bereits morgen auf den Heimweg machen.

Griffe für Alle !!! Staub für Alle !!! Mörtel für Alle !!!

PS: Rainer möchte doch nicht länger bleiben und fährt einfach mit dem Mietwagen richtung Heimat. (hahaha)

Kriecht im Staub, ihr Maden!

Hallihallo, da sind wir wieder!

Da wir uns nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr gemeldet haben und uns in dieser Zeit so einiges passiert ist, wird es nun Zeit, die Vergangenheit wieder einmal Revue passieren zu lassen:

Freitag, 13.05.2016

Während sich Jule, Rainer und Nathalie wieder einmal mit lustigen Basteleien in der allseits beliebten Küche vergnügten, zu denen z.B. die Justierung und das Zurechtrücken der Möbel gehörten, brachte Max sein Tageswerk vom Vortag, bis auf wenige kleine Details, zuende, welche er am darauf folgenden Arbeitstag noch ergänzen sollte. Dazu gehörten die Abmessung und das Zurechtsägen von passgenauen Endstücken für den Abschluss der Trennwände der Abstellräume.



Nach der Mittagspause werkelten Rainer und Nathalie weiter in der Küche, während Jule und Max auf die Insel Aukra übersetzten, um dort bei einer anderen Baustelle Fenster ins Trockene zu  tragen, die kurz zuvor geliefert wurden. Danach sollten unsere beiden Recken beim Aufbau eines für Malerarbeiten benötigten Gerüsts helfen und bekamen eigens dafür todschicke Bauarbeiterhelme, mit denen man nicht nur modisch auf der sicheren Seite stand, sondern die auch Schutz vor dem sintflutartigen Platzregen boten.




Mittwoch, 18.05.2016

Nach einem wunderbaren langen Wochenende, welches auch einen Trip nach Oslo mit Übernachtung beinhaltete, machten sich unsere 5 Gutwetter-Schreiner wieder frisch an Werk.

Rainer, Jule und Nathalie erwartete wieder einiges an Arbeit in der Küche. Blenden mussten gesägt und angeschraubt werden, Kühlschränke und Mikrowellen warteten auf ihren Einbau und sogar eine Dunstabzugshaube war mit von der Partie.
Nachdem Max nun die letzten Reste seiner Arbeit vom Freitag erledigt hatte, wurde ihm die Aufgabe zugeteilt, Leisten auszumessen und zu sägen, welche die Außentüren des Hauses einrahmen sollten.






Als auch diese Aufgaben getätigt waren, ging es für Jule, Nathalie und Max an die Aufräumarbeiten, da die Fertigstellung des Hauses immer näher rückte. Rainer hingegen blieb in der Küche und arbeitete an diesem Tag sogar freiwillig (!!!) länger.




Donnerstag, 19.05.2016

Heute unternahmen unsere 5 Freunde eine Zeitreise in einen Lebensabschnitt, der für den einen länger und für den anderen kürzer zurückgelegen hat: DER KINDERGARTEN (da-da-daaaaa!)

Nachdem sie an gleich zwei dieser Orte des Spielens und des Frohsinns einkehrten, stellten unsere Pappenheimer zunächst fest, dass die Verhaltensmuster der lieben Kleinen, dem Verhalten mancher Mitschüler unserer 5 Praktikanten, gar nicht so unähnlich waren. Auch die Aussagekraft der Dinge, welche jene besagten Mitschüler zum Besten geben, weicht nur minimal von dem ab, was ein Kleinkind das auf Norwegisch mit einem Spielzeugauto im Mund vor sich hin brabbelt... (vermutlich)

Kaum war der kurze Moment des Stutzens vorüber, da ging es auch direkt los mit der Arbeit. Heute galt es in jenen besagten Kindergärten, den alten blauen Kunststoffbodenbelag herauszureißen und beim ersten Kindergarten vorher noch die Pressspahnplatten herauzubrechen, welche als Teil der Wände fungierten. Im ersten Kindergarten entpuppte sich das Entfernen des Bodenbelags als leichte Aufgabe, während es im zweiten Kindergarten deutlich schwieriger wurde. Offenbar hatte es dort jemand mit dem Klebstoff zu gut gemeint...  Naja, nützt ja alles nichts, also ab auf den Boden!
Eine gefühlte Ewigkeit und einige Flüche später, war das Werk vollbracht und die 5 erhoben sich aus dem Staub, wie der Phönix aus der Asche. Nur weniger episch, vermutlich ein erbärmlicher Anblick...



Donnerstag, 12. Mai 2016

Die Hälfte unserer Zeit ist schon um...

Hallo, mal wieder wir 5 von der Baustelle,

Unglaublich aber wahr, wir haben nunmehr bereits die Hälfte unserer zu vollbringenden Arbeitstage hinter uns. Schon traurig wenn man mal bedenkt, wie viel wir in der letzten Zeit gelernt haben und wie viel Spaß wir dabei hatten. Aber zum Glück haben wir noch einige Tage vor uns.

Wiedereinmal brachten uns die beiden Küchen viel Arbeit, aber auch einige lustige Stunden. Nach einer Schublade, die von Nathalie, Max und Jule aufgebaut wurde folgte zugleich die nächste und noch eine und noch eine. Zwischendurch gab es dann auch mal eine Tür zur Abwechslung.

Rainer hat währenddessen ein ähnliches Los gezogen. Zusammen mit Sigi hatte er das Vergnügen einen Schrank aufzubauen, welcher zur späteren Zeit als Einbauschrank dienen soll.
Beschäftigt mit schrauben, hämmern und nageln verging die Zeit wie im Flug, auch wenn der Schrank einige Probleme brachte. Er wird in einem alten Haus eingebaut, welches 1920 errichtet wurde. Ein wunderschöner Anblick toller Architektur aber ein Alptraum für unsere Schreiner, schiefe Wände, Gefälle im Boden und kaum etwas läuft parallel. Doch am Ende haben wir gesiegt und der Schrank steht.

Vorher....
... Nachher









Die beiden Küchen sind nun in ihren letzten Zügen. Nachdem Sigi, Rainer und Jule den Schrank komplett verkleidet hatten ging es daran die Kücheschränke auszurichten und zusammen zu schrauben. Schränke stehen,  Schubladen sind drin und die Türen hängen, ein Ende ist in Sicht. Nun fehlen nur noch die Hängeschränke und Arbeitsplatte bis unser Job getan ist. Dann bedarf es nur noch die Klempner und Elektriker und es darf heiter gekocht werden.









Max und Nathalie haben ihren Morgen mit Nageln verbracht. Zunächst mussten jedoch die Bretter auf Länge geschnitten werden bevor sie übereinander gestapelt als Wände zwischen den Abstellräumen dienen.

 


Zum Ende des Tages durften wir uns dann noch im Müllkontainer austoben. Aufräumen soll schließlich auch Spaß machen!

In diesem Sinne,

Müll für alle !!!

Mittwoch, 11. Mai 2016

Hinweis zur Freischaltung von Kommentaren

Lieber Herr Wessels, liebe Blog-Autoren,
vielen Dank für die lesenswerten Berichte aus Norwegen und die Anfrage bezüglich der Freischaltung von Kommentaren in Ihrem vorherigen Post.

Wunschgemäß werden wir uns bemühen, zukünftig alle Kommentare die
  • mindestens eine Aussagekraft vergleichbar mit "Toastbrot" haben und natürlich
  • nicht sonst in irgendeiner Weise anstößig sind oder gegen geltendes Recht verstoßen 
 zeitnah freizuschalten.

Bei Rückfragen hierzu können Sie sich auch gerne direkt per E-Mail an mich wenden. Meine E-Mail Adresse finden Sie in den Unterlagen mit den Zugangsdaten zu diesem Blog :-)

Viele Grüße aus Hamm und noch eine gute Zeit in Norwegen
Dirk Wingenfeld

Kommentare

Liebe Blog-Administratoren,

ich frage mich momentan wie es angehen kann, dass wir inzwischen persönliche Anfragen bekommen, wann wir denn die Kommentare freischalten. Ferner wundere ich mich, dass Kommentare in diesem Blog inzwischen überhaupt freigeschaltet werden müssen.

Persönlich bin auch ich Verfechter des Urheberrechts und freue mich zu erfahren, dass zumindest an einer weiteren Stelle dieses hochgehalten wird. Ich unterstütze das Löschen von nicht als Zitat kenntlich gemachten Fremdtexten.

Jedoch liegt mir auch die Meinungsfreiheit sehr am Herzen. Und sollte jemand unseren öffentlichen Blog lesen, und Beispielsweise als einzigen Gedanken daraufhin „Toastbrot“ haben, und diesen einen Gedanken dann mit der Öffentlichkeit teilen wollen, so mag dies zwar nicht im Sinne der Grundidee dieses Blogs liegen – oder in irgendeiner Art dienlich sein – jedoch muss auch dieser Mitteilungswunsch auf einer öffentlichen Plattform akzeptiert werden. [Ausgenommen hiervon sind selbstverständlich Kommentare, die gegen die allgemeinen Regeln der Sittlichkeit verstoßen. (Wobei ich stark hoffe, dass niemand, der so großes Interesse an meiner Person hegt diesen Blog zu lesen, den Drang verspürt etwaige Kommentare überhaupt zu verfassen)]

Es beschleicht mich somit der Verdacht einer Kontrolle, was meines Erachtens nach nicht angehen kann. Ich habe sehr wohl den Zusatz gelesen, dass das Veröffentlichen je nach zeitlichen Ressourcen etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Jedoch möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass wir dazu angehalten wurden, regelmäßig diesen Blog zu bestücken. Im Gegenzug erwarte ich, dass sich auch von anderer Stelle um diesen Blog gekümmert wird.

Mit freundlich Grüßen
Rainer Wessels

Dienstag, 10. Mai 2016

Kastengesellschaft

Vier wieder. Die fünf von der Baustelle

Zum Start der zweiten Woche hat das Wetter beschlossen, Norwegen von einer seltenen Seite zu zeigen. 25° und den ganzen Tag Sonnenschein. Max und Rainer hatten das unverschämte Glück, mit zu Außenarbeiten genommen zu werden. Als allwissender Erzähler berichte ich, was sie dort erlebt haben. Ihre Gedanken und Gefühle müssen jedoch aufgrund des Urheberrechts (sie haben einer Veröffentlichung explizit nicht zugestimmt) verschwiegen werden.

Für den Neubau eines Fahrrad- und Gerätehauses für vier Mietparteien galt es die Grundplatte zu gießen. Die ersten Überlegungen, den Beton auf die freie Fläche zu schütten und durch gezielte Tänze in Form zu bringen, wurden schnell verworfen. Stattdessen haben sie eine traditionelle, bewährte Schalung für die unbewehrte Betonplatte errichtet.

Beim Befüllen der frisch errichteten und formschönen Schalung erlebten unsere tapferen Recken einen kurzen Glücksmoment. Die fachmännisch verstärkte Schalung hielt dem immensen Druck des weichen, sich seinen Weg bahnenden, Betons stand.
Belohnt wurden die beiden mit wetterangemessenen Wasserspielen. Sie mussten die Werkzeuge von Betonresten befreien.

Am nächsten Morgen, das Wetter hatte sich wieder dem Klischee angepasst, kümmerten sich Max und Rainer wieder um die Bodenplatte und befreiten diese von ihrem engen Holzkorsett. Auch ohne Unterstützung liegt sie nun lasziv im Hofe und wartet begierig auf ihre Aufbauten. Während die Betonplatte ihre neu gewonnene Freiheit an der frischen Luft nutzte, um sich noch etwas abzukühlen, werkelten unsere Praktikanten schon fleißig weiter.

 










Was haben eigentlich Jule und Nathalie gemacht?
Küche. Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, neue Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche, Küche. Küche!

Am Ende durfte auch Max noch in DER Küche Hand anlegen.

Und was hat Rainer in der Küche gemacht?
Fisch, Fisch, Fisch, Fisch, Fisch…

Fisch für Alle!

Samstag, 7. Mai 2016

Aller guten Dinge sind Drei

 Wir wieder. Die fünf von der Baustelle.

Nach nur drei Tagen ist die erste Woche schon Rum. Auch am dritten Tag wurden uns wieder spannende Aufgaben zugewiesen. Max im Rohbau, Rainer im Innenausbau und den Damen in der Küche.

Wer glaubt, der Aufbau eines bausatzbasierten Möbelteiles habe nur den Zweck den geneigten Hobbyheimwerker in den Wahnsinn zu treiben, hat noch nicht den Spaß der seriellen Aufstellung einer Küche miterleben dürfen. Das Lachen hat den Tacker übertönt.


Max durfte sich eingehend mit Dämmmaterialien beschäftigen. Er musste sie für die Wandanschlüsse anpassen und die Öffnungen frei bohren. Sein Tag verlief sehr befriedigend.


Krøssaije hatte frei.






Rainers immense Größe wurde weiter für die Bearbeitung der Feuchträume eingesetzt. Die Innenverkleidung kann er auch ohne Leiter deckennah anschrauben.

Nach einem erfüllten Arbeitstag hieß es: Baustelle abschließen und Wochenende!


Wir haben noch nie hier auf einer Baustelle eine Wand eingerissen.


Pappe für Alle!

PS: Die technischen Probleme halten an. Rainer passt auf kein Foto.

Donnerstag, 5. Mai 2016

Arbeitszeit (Mit der Überschrift werden wir nichts verraten haben wollen)

 Wir wieder. Die fünf von der Baustelle.

Nach nun mehr drei Tagen auf Tour, haben wir nach der ereignisreichen Anfahrt zwei Tage auf der Baustelle verlebt gehabt. Der bestimmte Artikel wat an dieser Stelle etwas irreführend gewesen, da wir heute an verschiedenen Einsatzorten untergekommen gewesen sind. Doch dazu, einer logischen Chronologie folgend, wird später mehr berichtet worden sein.

Unser erster Arbeitstag ist entspannt begonnen worden. Mit einer Schonfrist für Praktikanten waren wir eine Stunde nach üblichem Arbeitsbeginn eingesammelt und zu unserer ersten Baustelle gebracht worden. Nach einer kurzen aber herzlichen Vorstellungsrunde durften wir auch direkt mit angepackt haben. Auf dem Tagesplan war der Innenausbau gestanden gewesen. Leisten anbringen, Feuchträume verkleiden, Türen einsetzten. (Whoou, ein zeitloser Satz :D) Schnell war jedoch herausgestellt worden, dass nicht alle von uns auf dieser Baustelle einen sinnvollen Einsatz gefunden haben werden würden. Deshalb waren wir schon am ersten Tag von einander getrennt worden.

Am zweiten Arbeitstag waren wir, pünktlich zu 0730, von Anfang an auf verschiedene Baustellen gefahren gewesen. Angesichts der netten Kollegen vor Ort wird dieses, im Nachhinein, aber kein Problem dargestellt haben. Die erbrachten Tätigkeiten waren mannigfaltig gewesen. Vom errichten eines Car-Ports, weiteren Detailarbeiten im Innenausbau über der Installation einer Lüftungsanlage hin zu einer umfangreichen Rundfahrt über verschiedene Baustellen hatte sich jedem von uns ein anderer, ausgefüllter Arbeitstag geboten gehabt. Nach Feierabend hatten wir uns an unserem temporären Heim zum gemeinsamen Kochen, wie gehabt, wieder versammelt gehabt.

Am Freitag werden wir einen freien Tag gehabt haben und wieder zur Betriebsstätte aufgebrochen worden sein.

Glaswolle für Alle!

(oben, v. l. n. r.: Krøssaije, Max, Jule; unten, v. l. n. r.: Nathalie, Rainer)
PS: Aufgrund aktueller technischer Probleme werden Bilder unseren Tätigkeiten nachgereicht worden sein.

PPS: Eine Skizze war gratis angefertigt worden.

Dienstag, 3. Mai 2016

Velkommen i Norge

Hallo zusammen :) 
endlich in Norwegen angekommen haben wir schon einiges erlebt. 
Gestern Nachmittag sind wir in Molde angekommen. Nach zwei Zwischenstopps in Stockholm und Oslo sind wir in dem - für unsere Verhältnisse - kleinem Städchen Molde gelandet und waren direkt von der wunderschönen Landschaft verzaubert. Noch auf dem Flugfeld mussten wir für einen kurzen Moment stehen bleiben und erst einmal ein Foto machen. 

Der Flughafen ist sehr klein, daher hat es auch nicht lange gedauert bis wir unsere Taschen hatten. Nachdem wir dann mindestens einmal an Peter, unserem neuen Chef für die drei Wochen, vorbei gelaufen sind, haben wir uns dann doch irgendwann gefunden. Mit unserem kleinen Mietwagen ging es erst mal zu Kiwi, einer der Einkaufsmärkte in Molde.
Unsere Hütte fällt super unter das Sprichwort: "Klein aber fein". Wir haben zwei kleine Schlafräume, ein Bad, einen Abstellraum und einen großen Koch-Wohn-Ess-Bereich. Von dort aus geht es auf die Terrasse mit der wunderbaren Aussicht auf den Fjord von Molde und die umliegenden Inseln und Berge. 


Viel passierte an dem Abend nicht mehr. Nach einem kleinen Spaziergang runter zum Wasser sind wir voller Vorfreude und völlig fertig von der Reise ins Bett gefallen.......