Nun endet leider auch schon das letzte
Wochenende für uns in Norwegen.
Natürlich mussten wir auch noch unsere
letzten Kronen loswerden, darum hieß es für uns am Samstag shoppen
shoppen shoppen!
Nach unserer erfolgreichen Shoppingtour
sind wir, wegen des super Wetters, noch einmal auf den Aussichtspunkt
von Molde „Varden“ gefahren. Die Aussicht von oben war diesmal
FANTASTIC. Man konnte über ganz Molde und deren Umgebung blicken.
Ausblick auf Molde :) |
Nachdem wir erfahren haben, dass
Samstagabends in Molde ein Oktoberfest stattfindet, mussten wir da
natürlich auch vorbeischauen. Es war auf jeden Fall interessant, wie
die Norweger so ein typisch deutsches Fest feiern. Wir entschieden
uns dennoch dafür uns in ein gemütliches Pub direkt am Wasser zu
setzen.
Am Sonntag haben wir uns nochmal richtig was vorgenommen. Wir wollten auf den 634 Meter hohen Berg „Jendemsfjellet“ hinauf. Mit richtigem Schuhwerk erreichten wir nach großer Anstrengung den Gipfel. Die Mühe hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Geschafft :) |
Als wir wieder zurück an unserer Hütte
waren, hieß es für uns Hausputz, Koffer packen und Auto saugen. Der
Mietwagen wurde uns freundlicher Weise von Peter für die drei Wochen
zur Verfügung gestellt.
Als Abschied der schönen drei Wochen
kann man sich ruhig schon mal eine 25 Euro teure Pizza/Burger in einem
Restaurant gönnen.
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Yam Yam das schmeckt uns :) |
Zusammenfassend kann man sagen:
- schöne Landschaft (erinnert uns ans Sauerland)
- sehr gutes Arbeitsklima mit netten Kollegen :)
- Peter: „Ihr seid wie Geschwister“ :)
- Baustelle mit hammer Blick aufs Meer
- gemütliche Fjordhütte, in der wir uns sehr wohl gefühlt haben
- Dank unseres Überlebenspakets war Norwegen für uns gar nicht so teuer
- die drei Wochen sind wie im Fluge vergangen
- leider keine Elche gesehen :(
- ein Auto ist schon wichtig, Geschwindigkeit einhalten!
- Norweger sehen alles viel gelassener und entspannter, sollten wir Deutschen uns doch oft mal ein Beispiel dran nehmen
- Ab 18:00 Uhr gibt es kein Alkohol mehr in Supermärkten
- Fitnessstudio?! -Nein danke, Baustelle reicht :D
- Bisschen Schwund ist immer: Blaue Flecken, Splitter, abgebrochene Fingernägel gehören dazu
Nun heißt es erstmal Danke sagen:
Ein großes Dankeschön geht an Peter
Nachtigall, der uns dieses dreiwöchige Praktikum in seinem
Zimmereibetrieb erst ermöglichte.
Dieser Dank geht auch an unsere lieben
Kollegen Siggi und Richi, mit denen wir viel Spaß aufm Bau hatten.Außerdem bedanken wir uns bei Frau Linkamp, Herrn Fischer und Herrn Hohmann für die Organisation des Aufenthaltes.
Vielen Dank auch an unsere Ausbildungsbetriebe, die uns für die drei Wochen freistellten.
Das reicht jetzt aber auch. Nun heißt
es leider Abschied vom wunderschönen Norwegen zu nehmen, da es
morgen früh Richtung Heimat geht.
Wir hatten eine wirklich schöne,
gemeinsame Zeit an die wir uns noch lange erinnern werden.
<3 |
Ein letztes mal ha det bra :)
Eure Mädels :))
Eure Mädels :))