Unser Praktikum in Norwegen ist leider schon zu Ende, doch
in den letzten Tagen konnten wir noch viel lernen:
Am Donnerstag haben Lukasz und Ann-Christin den
Dachüberstand von unten zu Ende verkleidet. Dieses waren die letzten Arbeiten
von außen. Währenddessen ging es innen mit der Dampfsperre weiter, die Jan und
Jacqueline befestigt haben. Als dieses beendet war, hat Kathrin die Überlappungen
mit Tape geschlossen und die Folie unter den Außenwänden ebenfalls mit der
Dampfsperre mit Tape verbunden. Ebenfalls haben wir nachmittags begonnen die
Lattung für die Gipskartonplatten zuzuschneiden.
Freitag wurde das Zuschneiden der Lattung für die
Gipskartonplatten fertiggestellt. Danach hat Jan die Latten an den Außenwänden
befestigt. Währenddessen haben Kathrin, Jacqueline und Ann-Christin die
Gipskartonplatten ins Haus getragen. Außerdem wurden die Zwischenräume der Dachsparren
im Wohnzimmer und der Küche gedämmt und die Dampfsperre an den Sparren
befestigt. Nach der Mittagspause haben wir begonnen die Holzreste in kleine
Stücke zu schneiden, um diese entsorgen zu können. Danach sind Siggi und
Ann-Christin nach Molde gefahren, um dort eine Tür einzuhängen und die anderen
sind zu einer anderen Baustelle gefahren, um dort Scheiben in die Fensterrahmen
einzusetzen.
Zum Feierabend hat Peter uns noch leckere Pizzen und Cola
spendiert, worüber wir uns sehr gefreut haben.
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| nomnomnonom :D |
Heute haben wir den letzten Tag damit verbracht, uns die schöne
Stadt Molde von oben anzusehen. Von der Aussichtsplattform „Varden“ hatten wir
einen traumhaften Ausblick -bei strahlendem Sonnenschein- auf Molde, das Meer und
die umliegenden Berge.
Es war sehr interessant zu sehen, wie schnell das Haus
errichtet wurde. Bei unserer Ankunft lag die Bodenplatte und jetzt steht schon das Haus
darauf - fertig für den Innenausbau.
Wir konnten bei vielen verschiedenen Tätigkeiten mit
anpacken:
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- Außenständerwerk
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- Dacharbeiten
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- Außenfassade
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- Dämmarbeiten
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- Abdichtungsarbeiten
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- Lüftungsanlage
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- Holzkonstruktion für den Innenausbau
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| Vorher |
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| Nachher |
Nun heißt es: „Time to say goodbye, Norwegen“
Wir bedanken uns dafür, dass uns dieses Praktikum von Peter
Nachtigall und unserer Schule ermöglicht wurde. Dank des Leihwagens, den Peter
uns zur Verfügung gestellt hat, war es uns möglich, Norwegen ein wenig zu
erkunden und schöne Eindrücke von diesem Land zu sammeln.
Diese schönen drei Wochen waren für uns sehr lehrreich. Wir
konnten sehr viel mitarbeiten, dank des tollen Teams. =)
