An diesem Tag hat die Gruppe in Aukra weiter an den Abdichtungen gearbeitet. Hierbei gab es einige Schürfwunden an den Fingern. Die Verletzungsrate ist also bis jetzt noch ausgeglichen.
Am letzten Tag vor dem Wochenende ging vormittags auf Aukra die Welt unter und arbeiten war eigentlich nicht möglich, aber Schlechtwetter gibt es in Norwegen nicht. In Hjelset hingegen schien den ganzen Tag die Sonne, sodass man sogar im T-Shirt arbeiten konnte.

In Hjelset wurde währenddessen wieder an der Verankerung gearbeitet, aber diesmal zwischen Erd- und Obergeschoss.
Als die andere Gruppe in Hjelset eintraf, brachten sie mehrere LKW mit Glaswolle zur Dämmung für die nächste Woche mit. Diese durften wir dann in den verschiedenen Räumen aufteilen und stapeln.
An unserem ersten Samstag in Molde waren wir morgens mit unserem Leihwagen die Atlantikstraße besichtigen, die aus mehreren geschwungenen Brücken besteht, um verschiedene Inseln miteinander zu verbinden. Auf dem Rückweg zur Hütte haben wir einen kurzen Strandabschnitt direkt am Meer gefunden, bei dem wir dann eine kurze Rast eingelegt haben. Nach einer kurzen Stärkung in der Hütte haben wir uns dann auf den Weg gemacht, einen nahegelegenen Wanderweg an einem Berg zu erklimmen.

Fazit: Unsere erste Wanderung hier in Norwegen haben wir uns anders vorgestellt.