Sonntag, 29. September 2013

Trollstigen und deutsche Geschichte.

Am Samstag hieß es: auf zu den Trollstigen, und ab Richtung Fähre. Zum Glück machte uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung.
Mit dem Auto lange Straßen geradeaus, erblickten wir die weißen Spitzen des Trollstigen. Mit unserem sperrigen Bulli, nähert wir uns Stück für Stück unserem Ziel in 1800 Metern Höhne. Je näher desto enger die kurven und langsamer unser "Traktor".
Oben angekommen, war die Aussicht einzigartig! Der Blick reichte weit runter bis ins Tal und der Wasserfall prasselte an der steilen Felswand hinab. Links und Rechts unzählige kleine Steinhaufen der Wanderer und über uns die Gipfel voller Schnee. Wir kamen uns vor wie einer anderen Welt ...




Am Sonntag wieder typisches Moldewetter. Nass, kalt und ungemütlich. Trotzdem machten wir uns am Mittag auf den Weg zum Ort Bud um den Bunker "Ergansenteret" zu besichtigen. Das Wetter passte zum Gefühl, welches wir beim Besichtigen der Anlage bekamen.






Nach einem aufregenden Wochenende waren wir wieder bereit für die kommende Arbeitswoche.