Häusle bauen, in Norwegen macht man das so!

Fotoserie - Anliefern und Aufstellen und Sabrina ist endlich da!!... ohne Koffer, der ist in Guatemala gelandet^^.Hier werdet ihr sehen, wie wir tatkräftig mithelfen und live dabei sind, wie ein norwegisches Holzhaus(Passivhaus) entsteht. Für deutsche Verhältnisse ist das wohl eher ein Häuschen, da es nur 60 qm Grundfläche hat, aber die Norweger sehen das etwas entspannter. Man verbringt hier sehr viel Zeit ausserhalb des Hauses und ansonsten ist man gerne in der Familie zusammen und hält sich in den Wohnräumen mit offener Küche auf.

Nun gehts los, im Zeitraffer:


http://www.pixum.de/meine-fotos/album/6387683

Passwort: 12345

Dann hatten wir eigentlich Feierabend, 16:10 Uhr schon...

Da bringt der Kranfahrer einfach noch ein Haus :D
Peter, Sigi und wir Praktikanten waren aber nur noch alleine auf der Baustelle, da die Norweger Punkt 15:30 Uhr Feierabend machen. Was nun?

Die Jung-Bauleiterin checkt schon mal die Lage und testet die Standfestigkeit sowie Qualität der angeflieferten Bauteile.

 




Erleichterung, der Kranfahrer buchsiert mal fix mehrere Tonnen im ganzen Paket zwischen zwei Bauwagen, Felsen und Material ohne anzuecken.

Noch kurz andrücken, passt!

Pascal, unser Gipfelstürmer, löst ebend noch den Kran vom ganzen und so bleibt das neue Haus bis Montag stehen und wartet auf uns.

Zur Belohnung hat uns die Frau vom Chef Per-Frode Ødegård, auf eine Pizza eingeladen, Tusen Takk (tausend Dank)!