Erschöpft fielen wir sofort in unsere Betten.
Am Mittwoch hatten wir Zeit zum regenerieren und konnten uns
einen ersten Einblick von Molde und Umgebung verschaffen.
Unsere Hütte :)
Donnerstag: Aufstehen, Fertig machen und los. Ist schon eine
Kunst, wenn man mit fünf Mädels in einer kleinen Hütte gleichzeitig zur Arbeit
muss.
Trotz alledem haben wir es pünktlich geschafft.
Mit einem Auto und einem Bulli ging es dann weiter zur
Baustelle, wo wir bis 16 Uhr gearbeitet haben.
Zu unseren Aufgaben gehörte u.a. das Aufräumen der
Baustelle, Abkleben der Folie an Fenstern sowie das Montieren der Latten an der
Decke für die Gipskartonplatten.
Die Kommunikation auf der Baustelle ist international. Hier
werden die Sprachen Deutsch, Englisch und Polnisch abverlangt. Norwegisch
spricht dort keiner so richtig.
Freitag: Ging das ganze von Vorne los, jedoch lief die
Badorganisation flüssiger ab.
Die heutigen Aufgaben auf der Baustelle war es, Kanthölzer an die vorhandene Konstruktion des
Holzständerwerks anzubringen um anschließend die Glasfaserwolle einzufügen.
Dadurch das wir im Team zusammen gearbeitet haben, kamen wir
schnell mit der Arbeit voran.
Beim Einkaufen ist uns schnell aufgefallen, dass
Lebensmittel in Norwegen sehr teuer sind, sodass wir froh waren, dass jeder von
uns sehr viel Proviant mitgebracht hat.
Auch wurde schon in der Mall fleißig gebummelt.
Das Wetter ist schön (für norwegische Verhältnisse) d.h.
kein Regen und ca. 10° C.
Bis in den nächsten Tagen. Eure Mädels! J
Anbei findet ihr hier schon einige Baustellenfotos von uns:
Cutting-Cherry wie Charo immer liebevoll von den Bauarbeitern genannt wurde.
Unsere Baustelle :)
Nina ist auch fleißig.